Für jedes Schneidgut die richtige Messerqualität verwenden

 

Messerqualitäten

So wie in mittlerweile fast jedem Bereich, gibt es auch in der Messertechnologie immer wieder Innovationen: Je besser (höherwertiger) die  Legierungen des Messerstahls (= Qualität), desto höher die Standzeit des Messers.

 

Nachstehende Aufstellung soll zeigen, um wie viel höher die Standzeiten bei den unterschiedlichen Qualitäten im Vergleich zum Schwedenstahl-Messer sind:

Langmesser in HSS

... bis zu 4-fach höhere Standzeiten

  • Weltweit am häufigsten verwendete Langmesser in Planschneider
  • 18 % Wolframanteil
  • Vorteile: Gutes Preis-/Leistungsverhältnis, Problemloser Einsatz beim Schneiden gängiger Schneidgutsorten
Langmesser in HARTMETALL

... bis zu 10-fach höhere Standzeiten

  • Feinkorn-Qualität
  • Vorteile: Wesentlich längere Standzeiten als bspw. bei HSS-Qualität, Einsatz bei unterschiedlichsten Schneidgütern
Langmesser in LONGLIFE

... bis zu 20-fach höhere Standzeiten

  • Weiterentwicklung des Hartmetall-Messers: „Super“-Feinkorn-Qualität
  • Dementsprechend noch höhere Standzeiten
Langmesser in GENESIS

... bis zu 40-fach höhere Standzeiten

  • „Ultra-Feinstkorn“-Qualität
  • Vorteile: Standzeiterhöhungen nunmehr um den Faktor 40 möglich (im Vergleich zu Schwedenstahl), geeignet zum Schneiden von Papier über Karton bis hin zu sehr harten Materialien
Langmesser in VITECH

... bis zu 60-fach höhere Standzeiten

  • Ein Exklusivprodukt der Firma hagedorn - in Österreich nur bei uns erhältlich
  • Steht für unübertroffene Schnittleistungen: Eine Standzeiterhöhung um das 60-fache (im Vergleich zu Schwedenstahl-Messern) ist der häufigste Erfahrungs- wert der Anwender.

Vorteile:

  • Steigerung der Schnittleistung auf 600 % im Vergleich zu einem Hartmetall-Messer
  • große Härte und Verschleißfestigkeit
  • Reduzierung von Scharten und Ausbrüchen in der Schneide

Das Vitech-Messer bleibt frei von Spannung und ist absolut gerade. - Dies ermöglicht ein weltweit patentiertes, spezielles Klebeverfahren: Das Hartmetall wird hierbei nicht aufgelötet, sondern bei niedriger Temperatur fest mit dem Trägermaterial verklebt.